Vom 19.-23. März ging es für die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs in die britische Metropole London. Es wartete eine spannende und erlebnisreiche Woche auf die Jugendlichen, alle fieberten diesem Highlight des Schuljahres seit Wochen und Monaten entgegen und waren voller Vorfreude. Bereits die Anreise war mit großer Aufregung verbunden, für viele war es schließlich die erste Flugreise…
Hier folgt nun ein kurzer Bericht über die Zeit in London aus der Schülerperspektive:
Wir, die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs haben eine tolle und ereignisreiche Woche in London verbracht. Unser Hostel lag beschaulich im Holland Park. Während die Zimmer nicht gerade mit Größe prahlten, waren die Bauwerke, die wir auf unseren Wegen durch die Stadt besichtigten, umso größer und eindrucksvoller. Zu diesen Bauwerken gehörten zum Beispiel:
der Buckingham Palace, die Tower Bridge sowie das London Eye. Das größte Highlight war allerdings, dass wir das große Glück hatten die Queen zu sehen. Dies hat nicht nur uns Schüler, sondern auch besonders die Lehrer beeindruckt. Ein weiteres Highlight war es, London am letzten Abend im Lichtermeer zu bewundern. Die Tower Bridge, das London Eye sowie die Skyline leuchteten uns schon von weitem entgegen.
Die Woche wurde größtenteils von unseren Lehrern geplant, doch am Donnerstag waren wir am Zug. Die Harry Potter-Begeisterten von uns besuchten an diesem Tag nämlich die Warner Bros. Studios und schauten sich an, wo und wie ihre Lieblingsfilme gedreht wurden. Die übrigen Schüler haben drei Auswahlmöglichkeiten erhalten, wie sie den Tag verbringen möchten. Ob eine Besichtigung der Picasso Ausstellung im Tate Modern Museum (einem ehemaligen Kraftwerk), ein Besuch im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds oder eine Führung durch das Heimstadion des Erstligisten FC Chelsea, Stamford Bridge. Alle haben diesen Tag sehr genossen.
Eines unserer letzten Ziele war die Oxford Street. Sie erstreckte sich lang und ausgedehnt vor uns und obwohl wir ziemlich geschafft von den vorherigen Tagen waren, haben wir es uns nicht nehmen lassen dieses Ziel erneut zu erkunden.
Der Rückflug war am Ende zwar ziemlich verspätet, aber zurückgekommen sind wir dennoch. Alles in allem waren wir ziemlich geschafft von der Klassenfahrt, aber auch mindestens genauso begeistert von der britischen Hauptstadt.
Louisa Sophia Osterhage
und der 10. Jahrgang